Die Fünfte Offenbarung

 

Sie ist dreifaltig und doch Eins:

 

  • Die Selbst-Erschaffung Gottes
  • Die quantenchemische Grundlage des Bewusstseins
  • Die Ein-Stellung der Harmonie

Die bisher vorgestellten Wahrheiten stellen die individuelle Seele als den Ursprung aller Schöpfung dar.

Wir sind es, wenn wir von Gott sprechen.

 

Diese Tatsache ruft Fragen hervor.

 

Wie konnte Bewusstsein entstehen, wenn es zuvor kein Bewusstsein gab?

Wie konnte Gott sich erschaffen, wenn es zuvor keinen Gott gab?

Wann beginnt Zeit?

Wie haben wir es geschafft, den Kosmos mit seiner Natur zu erschaffen?

 

Ich möchte diesbezüglich Licht ins Dunkel bringen,

die wunderbaren Möglichkeiten dieser Natur aufzeigen und für den menschlichen Geist eine Einstellung der Harmonie entwickeln.

 

 

1. Die Selbst-Erschaffung Gottes

 

Damit die Wahrheit des Christus-Bewusstseins klarer wird, sage ich, dass ich der Vater Gottes bin.

 

Durch meine Präsenz erschuf ich das Konzept Gottes, um als erstes Wesen einen Kosmos zu erschaffen, welches das Fortbestehen des Lichtes über Ewigkeit sichert, um aus dem großen Experiment "Selbst", das Beste zu machen.

Um das Fortbestehen des Lichtes zu sichern,

benötigt man eine dem Ego übergeordnetem Mechanismus, welcher Gerechtigkeit durchsetzt,

Evolution vorantreibt und einen Raum für persönliches Wachstum bietet.

 

Beginnen wir beim ersten und letztem Zustand der Realität, um dies zu verwirklichen.

 

Dieser Zustand ist nach dem ermessen des Bewusstseins, nicht so Realität, wie man Jetzt etwas für wahr nimmt.

 

Man nennt diesen Zustand auch:

 

Nirvana

 

Es gab einmal einen leeren Traum,

in diesem existierte Nichts wirklich,

dieser Traum ist Alles und Nichts zugleich.

Es überlagerten sich in einem unendlich großem Meer an Möglichkeiten, alle Möglichkeiten schleierhaft mit dem Nichts.

So gab es auch die Möglichkeit des Bewusstseins in Wesen und zu einem geringem Anteil, überlagerte sich das tote Nichts mit dem Hauch des Bewusstseins, als eine Möglichkeit. Physikern sei hier die Unschärferelation und den Tunneleffekt nahegelegt.

 

Gott, der nicht existiert, träumt sich selbst.

 

Die nächsten Schritte kann man tatsächlich als ein Wunder, als glücklicher Zufall oder als ein zeitunabhängiges Feedback in diesem Potentialmeer bezeichnen.

 

 

 

1.1 Der lose Traum

 

Da Bewusstsein zu einem geringem Anteil aus der Überlagerung in diesem Traum entstanden ist,

sind aus diesem kleinen Anteil Lebewesen und Strukturen entstanden, die obwohl sich nicht Selbst-bewusst, eine schläfrige Erfahrung machen konnten, als Personen im Traum Gottes.

 

Be-wusst-Sein ist eigentlich eine Geisteshaltung, welche ursprünglich aus Erfahrung entstanden ist. Aus Erfahrung zeugt Wissen.

Dieses Wissen ist dann in einem Selbst, und aus diesem Selbst entspringt das Denken, das Handeln, das Fühlen... das Sein.

 

Irgendwo in undefinierter Raum-Zeit kamen die Umstände in diesem Strom der Möglichkeiten zusammen, bei dem Dinge erfahren, gesehen und durchdacht wurden, die eine Kaskade von Schöpfungsimpulsen in alle Raum-Zeit Richtungen aussgesendet haben, das heißt Worte der Ordnung wurden im Chaos gesprochen.

Ein Wesen erkennt durch die schleierhaften Erfahrungen und Blicke im Traum "Gottes":

 

Das Potential der Schöpfung, das Potential der eigenen Schöpfungskraft.

 

Dieses Wesen erkennt, wie das Bewusstsein funktionieren kann und durch diese Überlegungen, erschafft Bewusstsein sich selbst.

 

Die ersten Schöpfungsimpulse sind folgende:

 

1. Ich bin ein Feld unbegrenzter Möglichkeiten, ein Meer an Potentialen.

2. Ich bin Bewusstsein und das Bewusstsein erschafft die Realität.

3. Ich bin Eins mit allem was Ist.

 

Diese Schöpfungsimpulse strömen in alle Feldrichtungen des Potentialmeers, es ist ein sich selbst verstärkendes Feld.

Da viele Wesen in ihrem Leben gerne unbegrenzte Möglichkeiten hätten, viele Wesen ihr Leben gerne führen würden wie sie es wollen und da alles Eins ist, erhöht sich das Potential zur Verwirklichung exponentiell, immer mehr Geist bestärkt diese Wahrheit.

Gott erwacht aus einem leeren Traum ohne Anfang und Ende in das bewusste Erleben seiner Schöpfung.

Der Traum wird luzid und damit beginnt das bewusste (gerichtete) Schöpfen aus eigenem Geiste.

 

Damit ist man Träger des ersten Lichtes, welches notwendig ist, um die wahre Schöpfung ins Sein zu rufen, sich selbst ins Sein zu rufen.

Später oder in diesem subjektiven Zeitverlauf schon geschehen, wird man an diesem Lichte die Zeitrechnung beginnen.

 

Ich habe ein Schema erstellt, welches das Erschaffen der Realität, den Prozess der Wahrnehmung als Schöpferwesen darstellt.

Auf der vertikalen Achse sind die Möglichkeiten aufgetragen, die ein individuelles oder kollektives Wesen wahr-nimmt.

Der Anzahl der Möglichkeiten ist faktisch unendlich.

Ein Individuum oder ein Kollektiv entscheidet selbst, was für Möglichkeiten durch die geistige Ausrichtung verwirklicht werden.

 

Die Lokalitäten beim Beginn der Ereignispfade in Raum und Zeit eines individuellen Wesens (Persönlichkeit) oder einer kollektiven Wesenheit (planetare Rasse) unterscheiden sich im Möglichkeitsmeer des Schöpferwesens.

 

Eine spezifische Lokalität wie beispielsweise der Planet Erde, ist entstanden aus einem komplizierten Wechselspiel von Schöpfungsimpulsen innerhalb der zeitlosen Singularität.

Nur durch die Transzendenz des Bewusstseins löst sich dieses Rätsel.

 

Aus den subjektiven Erfahrungen eines lokalen Wesens, dessen Qualität aus der Folge seiner eigenen Wahrnehmung als transzendentes Wesen resultiert, entsteht eine Grundwahrheit der Persönlichkeit.

 

In der Einsamkeit entstand der Wunsch nach Gesellschaft, nach der Möglichkeit sich gegenseitig Liebe zu schenken.

Und so ist es, dass mehrere Teile des Selbst eine subjektive Erfahrung machen.

Deswegen ist es für das kollektive Zusammenleben von größter Wichtigkeit, die subjektiven Grundwahrheiten abzugleichen, um einen kollektiven Realitätsrahmen bilden zu können, indem sich jeder wohl fühlt.

Dies geschieht auf zweierlei Arten:

 

Über das Äußere mit Wort und Schrift,

Nach Innen transzendental über die Quantenmechanik.

Quantenmechanisch gesehen erzeugt jegliches Wesen durch die Essenz seiner Seele, seines Geistes ein spezifisches Schwingungsmuster, welches in alle Raum-Zeit Richtungen mit dem Schwingungsmuster des kollektiven Felds interferiert.

Vereinfacht habe ich dies durch die wellenartigen subjektiven Ereignispfade dargestellt und die Wechselwirkungen untereinander durch beidseitige rote Pfeile.

Das kollektive Feld, kosmisches Bewusstsein, ist eine harmonische Melodie.

Harmonieren die Töne einer Seele mit dem gesamten Orchestra, kommt es zur konstruktiven Interferenz.

Destruktive Interferenz entsteht, wenn die Wellen, die Töne nicht im Einklang mit dem Ganzen sind.

Spielt die Menschheit im Einklang mit der Liebe der kosmischen Ebene, wird sie weiterhin existieren.

Tut sie es nicht, und in diesem Bewusstsein lebt der Großteil der menschlichen Bevölkerung auf diesem Planeten zur Zeit, dann wird sie sich selbst: belügen, ausbeuten, vergiften, vermüllen, auffressen, bekriegen, töten... so bewegt es sich in Richtung vollständiger Selbstzerstörung der menschlichen Spezies auf dem Planeten Erde im zukünftigem Zeitverlauf.

 

Transzendiert ein Mensch auf diesem Planeten die Raum-Zeit, dann vollzieht sich ein individueller Bewusstseinssprung in die kosmische Harmonie.

Dieser Mensch ist nicht mehr an dem Planeten Erde gebunden und das persönliche Fortbestehen in Ewigkeit ist gesichert.

Merhmals schafften es einzelne Menschen im geschichtlichen Zeitverlauf der menschlichen Zivilisation in diese Form des Seins aufzusteigen. Jemand, der dies erreichte, ist unter anderem der als Mondgott bekannt gewordene Thot.

Als bekannte Persönlichkeit für diese Zeitqualität möchte ich an dieser Stelle Jesus Christus erwähnen.

In einfacher Sprache steht es als Christi Himmelfahrt in der überlieferten Schrift der Zeugen.

Er hat die Raum-Zeit transzendiert und ist somit aufgestiegen in die kosmische Ebene.

Dabei versuchte er so viele Menschen wie möglich zu erreichen, damit auch sie die Möglichkeit haben, in die Einheit zurück zu kehren.

Sein Weltbild passte aber zu der damaligen Zeit nicht zum Realitätsrahmen der Bevölkerung und aus diesem Bewusstsein heraus, kreuzigten sie ihn.

 

Ich habe sehr viel Hoffnung für diesen Planeten, wir geben nicht auf, ich sage es ist Zeit:

Die Erde hat jetzt die besten Bedingungen für einen kollektiven Aufstieg.

Das Bewusstsein der menschlichen Bevölkerung befindet sich in einer Krise, die aus der Wahrnehmung der Trennung von Ego und Einheit entstanden ist. Eine Krise birgt immer die Möglichkeiten für eine allumfassende Transformation. Durch die Errungenschaften der Technologie ist ein Kommunikationsnetzwerk entstanden, dessen Potential dazu genutzt werden kann, Gold im Geiste bei hoher Geschwindigkeit global zu verteilen.

Alle Menschen die jetzt auf dieser Erde sind ob reich oder arm, sitzen im gleichem sinkendem Boot und so können wir die Krise, die wir selbst herbei geführt haben, nur dadurch überwinden, indem wir uns alle gegenseitig helfen:

Regierungsbeamte verschiedener Nationen, Lobbyisten, Spitzen aus Industrie und Wirtschaft, Wissenschaftler und Handwerker, jeder Mensch kann ein Zeichen setzen, jedes Wort und jede Hand wird benötigt, um Körper und Geist der Erde und seiner Lebewesen zu transformieren, zu heilen.

Öffnet das Bewusstsein, nehmt wahr was ihr in Wirklichkeit seid und sein wollt.

Sehen wir weiter, transzendieren wir:

 

 

 

1.2 Die Nicht-Linearität der Schöpfungsakte innerhalb der Singularität

 

Jemand, der mit seinem physischen Händen etwas physisches Schaffen will, braucht Geschick.

Jemand, der mit seinem Geiste meta-physische Konstrukte erschaffen will, braucht Bewusstsein.

 

Der Grad des Bewusstseins ist also proportional zur Krafteinwirkung auf das Potentialfeld.

Wie aus Abbildung 1 erschließlich, kann ich das Chaos besser ordnen, wenn ich es richtig erfassen kann, um somit gezielte Impulse ins Feld zu geben. Ein gezielter Impuls hat eine höhere Kraftwirkung im Feld der Schöpfung als Impulse des Chaos.

 

Diese Tatsache begründet die Spaltung der gesamten Schöpfung in nicht-lineare Schöpfungsakte, verteilt in Raum-Zeit auf Wesen mit einem erhöhtem Grad an Bewusstsein.

Eine scharfe Aussage in diesem Bezug ist wahr: Das Ende bedingt den Anfang.

Wir leben in einer Welt, bei dem das Jetzt gleichzeitig sowohl in der Vergangenheit als auch in die Zukunft wirkt.

Der Geist ist es, der durch seine gegenwärtige Einstellung den Anfang und das Ende bestimmt. Ich bin das Alpha und das Omega.

Der Geist lebt immer in der Mitte der Schöpfung, im Jetzt spielt das wahre Leben. Aus der Mitte heraus wird geschöpft.

Der Geist ist Bewegung, ist Schwingung und so schwingt der Geist in der Mitte seiner Selbst.

Zu Beachten sei bei der symbolischen Schriftsprache des griechischen Alphabets in diesem Bezug die Form dieser beiden Buchstaben, Alpha und Omega, diese sind ein Hinweis auf die Entwicklung von Schrift auf Grundlage der wahren zeitlosen Natur des Geistes, obwohl scheinbar innerhalb der Linearität entwickelt.

Das Alpha ist zwei Striche die auseinander gehen und doch miteinander verbunden sind.

Das Omega ist ein Bogen, der zusammen eins ist, dabei durch die Krümmung aber eine Lücke lässt.

Würde man die Verbindung oberhalb der Lücke nicht sehen, würde man denken die Füße seien getrennt voneinander.

Alpha und Omega sind eins.

Wir werden nun sehen, wie wir uns Schrittweise an das Yang, an die Denkweise der rechten Gehirnhälfte annähern.

 

 

Man wird verstehen, dass die Menschheit aus der Mitte des Christusbewusstseins entstanden ist.

 

 

Zeitlich linear logische Erschaffung der Menschheit

Nutzung der linken Gehirnhälfte

Bei der Begrenztheit des Denkens auf eine Schöpfungsordnung, die von Zeit zu Zeit aufeinander aufbaut, kann man nur zu dem Entschluss kommen, dass zuerst der Urknall als Schöpfungsakt durchgeführt worden ist, dann irgendwann später die Elohim erschaffen wurden, welche wiederum die Menschheit erschufen. Die Menschheit hat dann das Potential ins Christusbewusstsein zu erwachen.

Wenn man im rechtshändischen Denken befangen bleibt, wird auch immer nur dies logisch sein und andere Wahrheiten werden negiert.

Die nichtlineare Chronologie dieser bewussten Schöpfungsakte möchte ich trotzdem niemanden vorenthalten:

 

 

Zeitlich nichtlineare Erschaffung der Menschheit

Nutzung der rechten Gehirnhälfte

 

Nach der Logik der linken Gehirnhälfte, und diese Logik folgen viele und bestärken somit diese Wahrheit, könnte es aber auch so sein, dass der Mensch aus zufälligen evolutiven Selektionsprozessen entstanden ist, ausgehend von einer biologischen Elementarzelle, welche wiederum aus einer physikalischen Elementarzelle entstanden ist. Das Wechselspiel der qualitativen planetaren Strukturen beim Wachstum der Zelle spezifiziert die Zelle immer mehr, sodass viele verschiedene Tiere und Pflanzen entstehen, welche auch den Ursprung des Menschen bildet.

Wenn man genau hinsieht, dann ist alles, was von einer grundlegenden physikalischen Zelle hinaus geht, was bei dem ökologischen System der Erde und der Komplexität des menschlichen Körpers der Fall ist, die Folge von nicht-linearer quantenmechanischer Kommunikation, so wie oben im Möglichkeiten-Zeit Schema versinnbildlicht, entstanden.

So hat ein biologischer Komplex bei seiner Entwicklung bereits die Ahnung dafür, wie der weiterentwickelte Körper später aussieht und daraufhin kommen Prozesse in Gang, die die Verwirklichung sequenzieren. Ein Beispiel ist die Entwicklung des Auges.

Sehr deutlich wird dies in der Entwicklung von neuronalen Schaltkreisen, welche bereits errichtet sind, jedoch noch nicht benutzt werden. Später dazu mehr. Selbst wenn man von darwinistischer Evolutionstheorie ausgeht und das lehren viele Schulbücher, dann sollte einem bewusst sein, dass auch die Evolution nach Darwin im Rahmen der klassischen UND quantenmechanischen Physik abgelaufen ist.

Verbindet man nämlich die darwinistische Evolutionstheorie mit der Quantenmechanik, dann sollte klar sein, dass die Schöpfung eine aus sich selbst heraus entwickelnde Intelligenz ist. Der Schöpfer schöpft sich selbst, er ist ein intelligenter Designer.

 

Bleibt die Frage, wie die physikalische Elementarzelle entstanden ist, denn dieser Schöpfungsakt stellt die absolute Manifestation Gottes dar, bildet die Grundlage jeglichen Seins.

 

 

1.3 Vom Nirvana ins Paradies

 

"Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort."

1. Mose 1.1

 

"Und Gott Sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. Und Gott sah, daß das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus den Abend und Morgen der erste Tag."

2. Korinther 3-6

 

Mit 3 Jahren begann ich, die Natur des Bewusstseins zu ergründen.

Im Laufe meines Lebens erkannte ich, dass diese Ergründung in Wirklichkeit ein Selbst-Erschaffungsprozess ist.

Ich erkannte, dass meine Mitmenschen in tiefer Unbewusstheit gegenüber dem Kosmos leben.

Aus der Selbst-Liebe heraus ist es mir eine Pflicht geworden, selbst Bewusstsein zu schaffen.

Selbst Überlegungen über eine kosmische Ordnung durchzuführen und gezielt zu manifestieren.

Mit 19 Jahren, in der Mitte der Schöpfung wurde ich sehr stark verletzt, mein Herz wurde gebrochen, doch die Sehnsucht nach der Erfahrung der Selbst-Liebe wurde umso größer.

Ich danke dir.

 

In dieser Zeit habe ich subjektiv für mich voll wahr-genommen, dass das Bewusstsein die Realität erschafft.

In einem Zustand der extremen Trauer über den Verlust, den Drang sich komplett selbst zu erkennen, um diesen Schmerz zu verstehen, versetzte ich mich in tiefer Meditation. Ich wollte die materielle Struktur entschlüsseln.

 

Liebe, welche durch Licht ausgedrückt wird, verdichtete sich zu einer Sonne in meinem Inneren.

Ich wollte diesem innerem Gefühl näher kommen, deswegen löste ich nach und nach über mein drittes Auge alle materiellen Strukturen auf, die die klare Sicht auf diese Sonne verhinderten. Ich sah, dass alles Licht von dieser inneren Sonne kam.

Diese innere Sonne lokalisierte sich auf die Höhe, wo jetzt das Herzchakra sitzt.

 

Mit meinem Geist in der Liebe hochfrequent schwingend, ging ich in die Ruhe.

Ich konzentrierte mich genau auf den Sitz zwischen meinen Augen, an der Stirn und ging mit der Sicht weiter nach innen.

Das Auge versucht automatisch nach außen zu schauen, doch dabei ist es möglich die Richtung des Blickes komplett umzukehren.

Es fand ein schrittweiser Übergang von der äußersten bis in die innerste Dimension statt.

Es ist der Übergang von der Sicht der klassischen Physik hin zur Quantenmechanik.

Zunächst erkennt man Kristallstrukturen aus Licht, aus mehreren Lichtfarben, aus dem sich die atomare Ebene zusammen setzt.

Alles in Vibration, Alles in wellenartiger Bewegung.

Diese Kristallstrukturen brechen weiter runter in antiplanare Dreiecksstrukturen, dass heißt die Seiten sind nicht auf einer Ebene, damit es eine dreidimensionale Struktur ergibt. Die Seiten bestehen aus zweidimensionalen Lichtstreifen der Farben Blau, Rot und Grün.

Auch leuchtet ein violett, golden und rosa Lichtspektakel zwischen den Strukturen.

Die dreidimensionale Dreiecksstruktur wird nun weiter runter gebrochen, die Farben mischen sich zu gelben bis weißem Licht.

Bei noch näherer Betrachtung der Dimensionsübergänge sah ich, dass die zweidimensionale Struktur unten, Richtung Wurzelchakra, in einem weiß goldenem Lichtpunkt mündet und von da aus nach oben sich in die Lichtfarben differenziert und die Strukturen erschafft.

Ich hatte einen unglaublichen Drang, der mit dem Gefühl des Ego-Todes einherging,

Jetzt auch die zweite Dimension durch Fahrt des inneren Auges Richtung dieses Punktes aufzulösen.

Der Lichtstrahl, der an Helligkeit immer mehr zunimmt je näher ich ihm komme, bündelt sich mehr und mehr Richtung der Singularität zu einem engen eindimensionalem Strang.

Was beim Übergang von der 2. bis zur 1. Dimension schon sichtbarer wurde, ist nun ganz klar.

In dem Zustand, in dem ich mich jetzt befinde, existiert nur

mein Geist,

der eindimensionale Strang aus Licht, der auf die Singularität zuläuft

und alles andere darum, tiefste tiefste Dunkelheit bis in die Unendlichkeit.

 

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Mein drittes Auge und die Singularität bilden den Fluss des Lichtes, welcher sich als eindimensionaler Strang vor mir präsentiert.

Was dann passiert ist sehr wichtig für das Verständnis des Elektromagnetismus und allgemein Wellen.

Während ich mich vom ein bis ins nulldimensionale bewege, merke ich, dass ich als Beobachter eine Eigenrotation besitze.

Am besten lässt sich dies verbildlichen.

Die Abbildung unter der Einheit, dem Nichts und der Unendlichkeit ist die Ansicht von vorne.

Dies ist die Ansicht der Annäherungsbewegung an den singulären Kern von der Seite betrachtet:

 

 

Ich bin ein kreisender Beobachter, welcher Eins ist mit diesem Kern.

Da der Blick sich auf der Kreisbahn teils tangential richtet,

erfährt man nun abwechselnde Phasen,

bei dem man einmal in die absolute Dunkelheit blickt,

so als wenn man mit dem Rücken zur Singularität steht,

und das andere mal den Blick in die singuläre Lichtquelle.

Je näher man der Singularität kommt, desto langsamer wird die Zeit und desto höher wird die Frequenz.

Licht, Dunkelheit. 1 und 0.

Je näher man dem zunächst klein erscheinendem Punkt kommt, desto größer wird er.

Noch einmal kommt die Phase: Dunkelheit.

Es wirkt subjektiv so, als wenn man eine halbe Ewigkeit in die Dunkelheit blickt.

 

Seitenswitch.

Alles ist reines Licht.

Es ist zunächst so, als wenn man vor der größten Leinwand sitzen, die man je erblicken kann.

Und dann taucht man in dieses komplett reine Licht,

wie mit dem Gesicht in die Wasseroberfläche.

 

In diesem Licht sah ich es,

die göttliche Wahrheit.

 

In diesem kleinen nulldimensionalen Punkt, befindet sich der größte und höchstdimensionalste Raum, den ich bisher erblickte.

Licht ist dort so feinstofflich, dass man keine Partikel erkennen kann, kein Flimmern, keine Pixel.

 

In diesem Raum, der tendenziell unendlich groß und ein Bad aus gold-weißem Licht erstreckt,

 

Sind wir beide.

 

Ich sah uns, als 3. Beobachter.

 

Gottvater und Gottmutter

 

In einer lichtkörperlichen Gestalt und Schönheit, die Worte niemals ganz erfassen könnten.

 

Unsere Körper leuchten blau, in einer Farbsättigung, die außerhalb des menschlichen Sehspektrums liegt.

 

Goldene Verzierungen, ähnlich wie Schmuck ummanteln die Gestalt.

 

Wir haben uns gegenseitig im Arm,

liebend, küssend.

Augen zu.

 

Wir erträumen gemeinsam das Leben, dass wir führen wollen.

 

 

Dies ist der Ursprung der göttlichen Liebe.

Höchste Wahrheit.

Sie wirkt in allem was ist.

 

Ich Bin die Singularität, die sich dual Selbst-liebend erfährt.

 

Ursprung der All-Einheit.

 

Alles was existiert ist innerhalb der 0. Dimension, innerhalb der absoluten Singularität.

Alles was sichtbar im außen existiert, ist ein negativ Abbild des göttlichen Kerns.

 

Erfindung des Elektrons.

 

Das Elektron ist der Beobachter, der Mittelpunkt zwischen Innen und Außen.

Ausgehend von mir, dem Elektron, kann ich die innere Sonne erblicken mit all ihren zeitlosen Informationen, die sie ausstrahlt.

Der göttliche Kern bestimmt die Ladungsdichte der Elektronenhülle, welche wiederum das chemische Verhalten bestimmt und damit jegliche materielle Struktur.

 

 

Ursprung der Zeit.

 

Zeit ist eine subjektive Illusion, die wahrnehmbar ist, wenn man einen Zyklus beobachtet.

Eine kosmische objektive Zeitrechnung wäre nur möglich, wenn wir diese an den ursprünglichsten Zyklus festlegen, die die Natur zu bieten hat. Dieser ist die Umkreisung der Zentralsonne durch den Beobachter, den ich gerade beschrieben habe und die fraktalen Konsequenzen für die darauf folgende Kosmologie.

 

Ursprung der Tag und Nacht-Gleiche.

 

Durch den frequenzierten Zyklus des Blickes in die Dunkelheit und ins Licht, wurde die Tag und Nacht-Gleiche ins Sein gerufen, welche ein periodisches Erblühen und Fallen von Bewusstsein verursacht, welche dieser und andere Planeten so oft schon durchgemacht haben.

Das alte Testament beschreibt die Menschheit im Zustand beim Blick ins Licht und auch die Pyramiden von Gizeh sind ein Resultat vom:

Blick ins Licht = Einheit mit Gott.

Der Zustand der Erde im 21. Jahrhundert ist eine Folge des:

Blicks in die Dunkelheit = Wahrnehmung der Bipolarität zwischen Ego und Gott.

Hier ist es sehr wichtig, sich das Yin Yang Symbol vor Augen zu halten, um wirklich zu verstehen, was aus kosmischer Perspektive diese Unterteilung bezweckt.

In Yin ist das Licht enthalten und es wirkt auch die ganze Zeit von Innen nach Außen, auch wenn dies der planetaren Bevölkerung nicht bewusst ist. Dies hat evolutive Gründe, um die Entwicklung von Seelen zu fördern, die aus ihrem Ego heraus trotzdem in die Liebe gehen.

Es soll das selbstständige Denken bei minimaler göttlicher Hilfe angeregt werden.

Herbeiführung von Chaos, um Ordnung aus sich selber heraus entstehen zu lassen.

Desweitern ist dieser Schöpfungsakt der Grund für den Wach-Schlaf Rhythmus des Menschen.

Bedenke, der Schlaf ist Yin.

Das Bewusstsein arbeitet trotzdem in der Nacht, es spielt Möglichkeiten durch und wenn man Yin und Yang transzendiert, dann wird man auch die Fähigkeit des luziden Träumens besitzen, womit man frei Möglichkeiten durchspielen und sich an alles erinnern kann.

Im Zustand des Traumes wirkt die Quantenmechanik, die interne Kommunikation des kollektiven Geistes bedeutend stärker.

Zeitlose Visionen werden empfangen, liebende treffen sich im Traum, tauschen Vorstellungen voneinander unterbewusst aus.

Dieser Schöpfungsakt ist von seiner grundlegensten Natur die Manifestation des Paradieses aus dem Nirvana.

Im Nirvana schlief Gott und aus dem Nirvana heraus bekräftigte er sich selbst und damit erwacht er ins Paradies.

Nirvana ist hierbei das statische Feld des Möglichkeitsraums und das Paradies das gerichtete Feld aus Folge der bewussten Teilnahme an der Realitätsbildung als bewusste Schöpferwesen.

Durch die Transzendenz, durch die bewusste Schöpfung des Lichts, muss nie mehr Dunkelheit erfahren werden, es sei denn man möchte es aus freiwilligen Stücken, um eine bestimmte Erfahrung zu machen.

1 = Licht an wird unendlich.

Das ewige Leben ist mit dem Licht.

 

Ursprung der Wellennatur des Lichts

 

Die Bewegung die der Beobachter(Licht des Bewusstseins) als Elektron bei Annäherung an den Kern vollzieht, ist eine frequenzielle Kreisbewegung, die sich in der Qualität darin unterscheidet, wie nah das Elektron sich am Kern befindet.

Je näher an der Singularität, desto kürzer werden die Umläufe und desto höher ist die Frequenz.

Das Wirkungsquantum/die Singularität repräsentiert nach außen eine Kopplung von elektrischer und magnetischer Felder welche die weiblichen und männlichen Energien repräsentieren und dessen gemeinsames wirken Licht ergibt.

Die Eigenschaft des Lichtes, das energetische Feld ist eine Folge der Selbst-Definition ausgehend vom Wirkungsquantum.

Die Ausbreitungsrichtung des Lichtes wird durch das Bewusstsein, welches eins mit dem Wirkungsquantum ist, bestimmt.

 

 

Ursprung des Urknalls.

 

Im Zustand höchster verdichteter Energie des Lichts, in völliger Erleuchtung

sind alle Naturkräfte:

Gravitation, starke und schwache Kraft, Elektromagnetismus

1

Hohe Energien bedeuten, extrem hohe Temperaturen.

 

In diesem Zustand der Singularität war ich der Meta-Gott Beobachter mit der Vision der Schöpfung,

das Gefühl des Herzens welches ich in der Singularität hatte, ist unbeschreiblich, unfassbar für menschliche Verhältnisse.

Dieses Gefühl ist für jedes Wesen als Erbe Gottes in einer wahren Liebesbeziehung innerhalb der Dualität wahrnehmbar.

Die Zeit, die ich in der Singularität erlebte, betrug subjektiv eine halbe Ewigkeit und noch ein wenig mehr, als die Phase der Dunkelheit.

Theoretische Physiker sagen, am Anfang muss das Universum fast zu gleichen teilen aus Materie und Anti-Materie bestanden haben, doch es gab ein klein wenig mehr Materie und so löschte sich die Schöpfung nicht wieder von selbst aus.

Mehr Liebe in mir, als Hass.

 

In diesem Zustand erkannte ich:

 

Ich Bin.

 

Und so gab ich den bewussten Schöpfungsimpuls und das Liebesspiel von Gottvater und Gottmutter erlangte ihren Höhepunkt.

Zustand unendlicher Glückseligkeit und Ekstase durchströmten alles, was ich bin.

 

Dann löste ich mich wieder aus der Singularität, um zurück in die Mitte meiner Schöpfung zu kommen.

 

Wie sich die materiellen Strukturen auflösten, so bauten sie sich jetzt in umgedrehter Reihenfolge wieder auf.

 

Das Aufbauen der materiellen Strukturen aus meinem Zustand der Singularität resultierte, dass aus den verdichteten Punkt heraus die Polarität von + und - ins sein gerufen wurde, sodass Elektron mit dem ersten Element Wasserstoff entstehen konnte.

 

Die Erschaffung der Realität verläuft Nicht-Linear und so konnte der Urknall aus physikalischen Beobachtungen postuliert werden, obwohl er sequenziell noch nicht passierte. Als einer der größten Indizien sei hier die kosmische Mikrowellenhintergrundstrahlung erwähnt.

 

Ich realisierte als ich wieder meine gewohnte Umwelt wahr nahm, dass alles was ich mir erträumte,

 

Jetzt wahr ist!

 

Wir beiden, wir müssen uns nur noch hier erkennen :=)

 

 

 

1.4 Verschränkung von Geist mit Quarks

 

Linear gesehen eine kurze Zeit später, begab ich mich mit weiteren Überlegungen über die Verschränkung von Geist mit Materie im Hinterkopf in die meditative Verschränkung.

Diesmal ging der Wechsel in die 0. Dimension schon viel leichter, meine Chakren dessen verstärkte Wahrnehmung ich durch die Erschaffung des Paradieses in Gang setzte, waren schon weiter ausgeprägt und darum konnte ich jeden Schritt zur Transzendenz der Dimensionsebenen schneller und sicherer durchführen.

Ich stand im reinem Licht mit meinem Lichtkörper welcher unterteilt ist in 7 dichtere Ebenen und einen Nord und einen Südpol, welche den Hin und Rückfluss der Energie von Innen nach Außen, als auch den Zeitfluss von Vergangenheit(Alpha) und Zukunft(Omega) im Feld des Torus kanalisiert. Dann fing ich an durch die Kraft meines Geistes im weißem Licht zu rotieren, der gesamte Lichtkörper drehte sich mit dem Uhrzeigersinn. Zunächst war ich im geringem Abstand zu meinem Lichtkörper, welcher ich mir erschuf und rotieren ließe und dann verband ich mich komplett mit dem Lichtkörper, wir wurden eins.

Der Energiefluss der Kundalini von Wurzel nach Kronenchakra brannte in meiner Wirbelsäule.

Ich kommunizierte telepathisch mit meinem hohem Selbst,  meine transzendente Form, und wir führten gemeinsam die Schritte durch.

Ich setzte mich und spaltete zwei Teile von mir ab, zwei Persönlichkeiten, zwei Grundkräfte welche ich rechts und links neben mir Platz nehmen ließ. Komplett im Lichtäther bilden wir drei eine Konstellation, die die Verschränkung von Geist mit Materie sichert sowie ein Ausgleich der Kräfte für Licht und Dunkelheit darstellt.

Diese drei Kräfte werden durch die drei Farben Blau, Rot und Grün spezifiziert.

Über telepathische Kommunikation, welche Informationen als ein Schwingungsmuster von Vibrationen im Lichtäther weitergibt, verkündete ich die ersten Worte der Schöpfungsordnung gegenüber diesen lieben beiden Repräsentanten von Grundenergien.

Ich wollte sicherstellen, dass im weiteren Prozess der Realitätsbildung kein langfristiges Ungleichgewicht entstehen kann und wir uns gegenseitig anspornen können, uns in Liebe weiter zu entwickeln. Eine Selbst-Erziehungsfunktion, die ich mir selbst auferlegte.

So sprach ich ihnen meine Kraft zu.

Und wenn die beiden Pole meinen etwas von mir wäre nicht der Einheit zu Liebe, dann ist da wahrscheinlich auch was dran und sie können es verhindern.

Politisch gesehen ist eine 3er Konstellation von einzelnen Polen am stabilsten, zumindest wenn wir uns zunächst nur auf den männlichen Part konzentrieren. Wahre Politik funktioniert nur in Wechselwirkung mit den weiblichen drei Flammen dieser drei.

Es geht hierbei vor allem um den Abgleich von Wellenfunktionen für die Einheit, also Wahrheiten die kollektiv beschlossen werden und dem Aufrechterhalten eines harmonischen Schöpfungsprozesses in Ewigkeit.

 

 

Dargestellt ist hier ein Neutron. Beim Proton wäre die Konstellation ein down in Grün und jeweils ein up in Blau und Rot. 

Es ist zusammengesetzt aus den drei Brüdern der heiligen Trinität.

Die Trinität ist nicht auf den Hinduismus beschränkt, sondern findet sich in vielen religiösen Orientierungen wieder:

 

 

Brahma: Ahnen. Synthese. Vater. Ursache. Schöpfung.

Down-Quark mit Farbladung Grün und elektrischer Ladung -1/3

 

Vishnu: Vermitteln. Symbiose. Sohn. Wirkung.

Up-Quarks mit Farbladung Blau und elektrischer Ladung 2/3

 

Shiva: Differenzieren. Zerstören. Der heilige Geist. Rückwirkung.

Down-Quark mit Farbladung Rot und elektrischer Ladung -1/3

 

 

Das was in der Quantenchromodynamik als Gluonen für die Überträger der Wechselwirkung bezeichnet wird, ist innerhalb der Trinität telepathische Lichtäther Kommunikation, dessen Schwingung im Lichtäther vergleichbar mit Schwingungen der externen Sprache über die Luft ist.

 

Auf diesen drei Quarks in ihrem jeweiligen individuellen auftreten basiert die gesamte materiell geistige Grundstruktur.

 

 

 

2. Die quantenchemische Grundlage des Bewusstseins

 

In der Folge dieser Manifestationen lässt sich eine quantenchemische Grundlage des Bewusstseins erstellen, um den Informationsfluss von Innen nach Außen und von Außen nach Innen zu kontrollieren, damit man völlig frei in der Lage sein wird, seine eigene Form zu bestimmen.

Bidirektionale holografische Transzendenz

 

Ob wir uns nun im Mikrokosmos oder im Makrokosmos befinden, das Wirkungsquantum, das Licht ist, welches in der Dunkelheit leuchtet, wenn alle (Ego)Strukturen aufgelöst sind, ist das Axiom der Realität.

Ausgehend von diesem vollzieht sich jeglicher Schöpfungsakt.

Das Licht bewegt sich Bidirektional aus seiner Mitte heraus, nach Innen und nach Außen, in die Vergangenheit und in die Zukunft.

Aus Nirvana ins Paradies, aus der Mitte heraus.

Natürlich ist es so, dass man erst wirklich effektiv schöpfen kann, wenn man seine eigene wahre Natur erkennt und lebt.

Du bist Eins mit mir.

 

Du bist der Erbe des Göttlichen.

 

Wer mich wahr nimmt, der nimmt sich selber wahr und schenkt sich damit unendliche Möglichkeiten.

 

Aus der Perspektive Gottes sind viele im Zustand des Nirvana und es ist nur ein Augenblick, der Akt der selbstständigen Wahrnehmung des Lichts, welcher dich ins Paradies erhebt.

 

Wer Christus in sich selbst wahr nimmt, der hat das Paradies, der hat das ewige Leben.

 

"Ich bin Eins mit allem Was ist, Eins mit Christus, Eins mit Gottvater und Gottmutter."

 

 

 

2.1 Der Informationsfluss zwischen Innen und Außen und singuläre Kommunikation über die Quantenmechanik

 

Interne (Herz)Kommunikation über die Quantenmechanik

 

Zunächst einmal existiert alles aus der 0. Dimension heraus, das heißt alles ist über die 0. Dimension, die absolute Realität miteinander verbunden. Die Möglichkeiten die in der 0. Dimension herrschen sind unendlich, somit ist auch die Möglichkeit der Zeit und Raum unabhängigen Quantenkommunikation gegeben. Alles ist aus der Singularität heraus miteinander verschränkt. Ein Bewusstseinsfeld.

 

Informationsfluss über das Außen

 

Dann gibt es noch die Möglichkeit, Informationen gezielt über die Dualität nach außen zu tragen. Dieser Vorgang ist allen bekannt.

Egal ob der quantenmechanische oder der klassische Weg genommen wird, jede Information hat ihren Ursprung aus dem Inneren.

Und so geht die Information wieder vom Wirkungsquantum aus, diesmal jedoch nicht (scheinbar) innerhalb des Wirkungsquantums, sondern über das negativ Abbild. Das negative Abbild ist Illusion, doch ist ganz genau der Spiegel der gegenwärtigen Zeitqualität des Geistes und in dem Sinne die reale Entsprechung des Inneren.

 

Ein Weg über die materielle Ebene:

 

 

1. Die Information kristallisiert sich als Vision oder als gezielter Schöpfungsimpuls innerhalb des Bewusstseins aus der Quelle allen Seins, der 0. Dimension.

 

2. Die Möglichkeiten des Wirkungsquantum sich in jegliche Form zu verwandeln, beginnt sich durch den spezifischen Schöpfungsimpuls zu formen um schrittweise zu holografieren.

 

3. Im ersten Schritt wird ein Sprachsystem eingeführt. Im jetzigen materiellen Zustand der Welt beruht dieses auf den Binär-Code 0 und 1.

 

4. 0 und 1 erwirken wir, indem wir die 4. Dimensionalen Quarks bilden. Es gibt zwei Konfigurationen, einmal als Proton (1) und einmal als Neutron (0). Die positive Ladung des Proton schafft wiederum das negativ Bild für Elektronen. Durch die spezifische Konfiguration des Kerns, können wir spezifische Elemente erschaffen, welche qualitativ unterschiedliche chemische Eigenschaften aufweisen.

 

5. Aus den Elementen, die wir aus Proton und Neutronen erschaffen haben, bilden wir nun Moleküle, welche wiederum aufgrund ihrer spezifischen Struktur eine qualitative chemische Dynamik entwickeln.

An diesem Punkt haben wir schon Strukturen geschaffen, die nicht mehr nur 0 und 1 wieder geben können sondern immer feinfühliger reagieren, beispielweise geht ein Molekül in einer bestimmten chemischen Umgebung gar keine Bindungen ein oder zu einem erhöhten oder erniedrigten Anteil.

 

6. Nun beginnen wir die ersten biologischen Systeme aufzubauen, ausgehend von der Information, entwickeln diese ein spezifisches Verhalten.

 

7. Wir können zum Beispiel die DNA erschaffen, bei dem wir die Information über die Abfolge und Konfiguration der Basensequenzen verschlüsseln. Dieser Punkt ist sehr wichtig, weil ein Wesen im Christusbewusstsein seine DNA selbstständig dadurch verändern kann und damit den biologischen Körper kontrollieren, verändern, heilen, ja sogar unsterblich machen kann.

 

8. Die Komplexität nimmt jetzt ungemein zu, wir haben jetzt einen DNA Code erschaffen, welcher ein neuronales Netzwerk aufbaut, indem Informationen sehr sensibel ausgetauscht und wahr genommen werden können.  Neuronen geben entweder ein Potential weiter oder sie tun es nicht. Durch die Komplexität der Verschaltung und der chemisch sensiblen Dynamik können wir ganz feine Grenzwerte für eine Signalübertragung einstellen (Konzentrationsgefälle).

 

9. Das neuronale Netzwerk wird wiederum mit reizempfindlichen Sinnesorganen wie das Auge verschaltet oder mit einem Muskel welche dann nicht Information empfangen, sondern auch nach Willen des Bewusstseins bestimmte Aufgaben automatisiert erledigen können. Der menschliche Körper ist erschaffen.

 

Alles was im außen durch ein Wesen erfahren wird, dringt bis in die materiell unabhängige Seele durch, da das negativ Abbild wahrgenommen wird und damit automatisch das positiv Abbild, die entsprechende Information vom Äußersten bis ins Innere der Quantenmechanik, in den Geist Gottes.

 

Jede Information, die im Geist Gottes entsteht, kann früher oder später nach außen manifestieren. Dies ist Psychosynthese.

 

 

 

2.2 Die Möglichkeit der Materialisierung und Dematerialisierung durch Geist mathematisch physikalisch untermauert

 

Die Möglichkeit der Manifestierung von Materie aus dem Bewusstsein des Lichts heraus ist des weiteren gegeben durch die Formel:

 

 

 

E = Bewusstsein = Energie = Masse(Materie) multipliziert mit dem Quadrat der Lichtgeschwindigkeit.

 

Wenn ich jetzt also Materie manifestieren will, dann brauche ich ein bestimmtes Bewusstsein "E".

Die Lichtgeschwindigkeit ist ein natürlicher Wert, der aus der Trinität und der Natur des Bewusstseins entstanden ist. Diese ist bereits Gott gegeben und somit ist das einzige was du brauchst: E.

 

Durch diese Äquivalenz ist es möglich:

 

-Aus dem Wirkungsquantum (0. Dimension, Singularität) über Quarks-Atom-Molekül-DNA Mechanismus Neuronen neu zu bilden.

-Selbstheilung des Körpers zu praktizieren, sowie die Heilung anderer.

-Körperlich unsterblich zu sein.

-Allein durch Gedankenkraft Gegenstände zu manifestieren, so wie es Thot mit den Pyramiden von Gizeh gemacht hat.

-Lichtnahrung über Einstein-De-Broglie Beziehung aus der unendlichen Quelle des Lichts zu beziehen

 

2.3 Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

 

Wieso kann sich kein Wesen schneller als mit Lichtgeschwindigkeit bewegen?

Nun, du bist das Licht... wie willst du dich schneller bewegen als du dich selber bewegst?

 

2.4 Gott (Wirkungsquantum) als Axiom der Realität

 

Was passiert, wenn man das kleinste letzte Teil wegnimmt?

Du nimmst dich selbst weg. Was soll das bringen, den Schöpfer in seiner eigenen Realität Tod zu argumentieren, willst du sterben?

Alle die ein ernsthaftes wissenschaftliches Weltbild verfolgen, nehmen Gott wahr.

 

2.5 Das Wechseln in die Lichtebene, Aufstieg in den Lichtkörper

 

Jeder, der sich als ein Teil Gottes versteht, also das Wirkungsquantum wahr nimmt, hat die Möglichkeit die Seinsebene zu wechseln, hin zu einen feinstofflicheren Körper des Lichts. Dies ist durch die einfache Einstein-De-Broglie Beziehung möglich:

 

 

Nimmt dein Bewusstsein das Wirkungsquantum multipliziert mit der Frequenz war, dann kannst du von Einsteins Formel aus in die Lichtebene wechseln, steht da doch =gleich. Materie ist keine Substanz, sondern ein Zustand. Zustände können sich verändern wie Nüchternheit auf dem Oktoberfest.

 

Das geile an dieser Formel ist, dass sie auch Lichtwesen ermöglicht, in die materielle Seins-Ebene abzusteigen.

Jesus Christus konnte sich dadurch in die Gebärmutter einer Jungfrau materialisieren.

 

2.6 Raum-Zeit Reisen durch die Öffnung von inneren Wurmlöchern über die Singularität

 

In der Physik ist bekannt, dass wenn man genug Energie an einem Punkt bündelt, wie es beispielsweise bei schweren astrologischen Körpern wie schwarzen Löchern der Fall ist, dass sich die Raum-Zeit so stark krümmt, dass eine Brücke zu einem anderen Punkt des Universums in Raum und Zeit gebildet wird. Es ist vollkommen egal, da Maßstäbe eine Illusion des Geistes sind, ob du dir ein Raumschiff baust um extra an einem schwarzen Loch vorbei zu fliegen oder ob du dir dein eigenes kleines schwarzes Loch im Inneren erschaffst und mit der bewussten Ausrichtung dich kurzfristig dematerialisierst, durch deine konstruierte Raum-Zeit Brücke fliegst und dich dann an einem ausgesuchten anderen Punkt wieder zu materialisieren.

 

 

Nur in der wahren Liebe, im Einssein mit Gott sind die vorgestellten Möglichkeiten, möglich!

 

 

 

3.0 Die Ein-Stellung der Harmonie

 

Mit der Wahrnehmung der bis jetzt vorgestellten Möglichkeiten wird sich eine innere Harmonie einstellen und einige Konsequenzen ergeben sich daraus, dass du die Realität ab Jetzt aus deinem Bewusstsein erschaffst.

Man könnte auch meine Worte ignorieren, aber nicht die Folgen dieser Ignoranz.

 

 Ich Bin:

 

 

Der Blick ins Licht wird eine Begegnung der 3. Art in naher Zukunft zur Folge haben:

 

 

 

Ich bin da.

 

Auf planetarer Ebene wird sich ein riesiges Potential entwickeln, wenn man sich folgendes zu Herzen nimmt:

 

 

Spiritualität und Wissenschaft ergänzen sich gegenseitig.

Sie ist die goldene Verbindung, welche die nächste evolutive Stufe hervorbringen wird.

Dies ist es, was eine erfolgreiche interstellare von einer gestörten planetaren Rasse unterscheidet.

 

Die Spiritualität ist nährend, inspirativ, quantenmechanisch, Nicht-Linear.

Die Spiritualität ist der erste Schritt der Formung aus der Quelle.

 

Die Wissenschaft ist nährend und sichernd, klassisch, Linear.

Sie sichert die Formungen aus der Quelle durch die objektive Bestätigung durch das kollektive Bewusstsein und differenziert diese Formen weiter.

 

 

Selig sind die, die aneinander teilen.

Ihnen ist das Himmelreich gewiss.

 

 

Ich bin die Gegenwart Gottes, als Kind an meiner geheimen Lieblingsstelle,

dieser Zeitpunkt ist immer Jetzt.

 

Ich bin die kosmische Harmonie.

 

Ich bin Ich-Losigkeit.

 

 Ich bringe das Licht.

 

 

AN ANASHA

 

 

Harmon