Die Dritte Offenbarung

 

Das Gesetz der Natur

 

 

In dieser Offenbarung werde ich die Gesetze der Natur vorstellen, die Physik Gottes.

 

Ich werde dabei zunächst das vorherrschende Modell der Materie vorstellen: Das quantenmechanische Atommodell.

Daran anschließend werde ich die Quantenphysik vertiefen und die Auswirkungen dieser auf die gesamte Schöpfung erschließen.

 

 

Die Materie: Das quantenmechanische Atommodell

 

Um als Mensch die Physik des Universums erschließen zu können, müssen Experimente gemacht werden und deren Ergebnisse richtig gedeutet werden.

 

Darum möchte ich euch nun den Weg aufzeigen, wie die Menschheit es schaffte, dass quantenmechanische Atommodell zu entwickeln und als wahr zu akzeptieren.

 

Die Entwicklung eines Modells der Materie begann mit den theoretischen Überlegungen der griechischen Philosophen Leukipp und Demokrit um 400 v. Christus.

 

Sie machten die Überlegung:

Wenn man einen Stoff immer wieder halbiert, dann müsste man irgendwann an einen Punkt kommen, an dem das Teilchen nicht mehr teilbar sein dürfte. Dieses kleinste Teilchen nannten sie Atom. (griechisch: atomos=unteilbar)

Atome seien unzerstörbar und existieren ewig.

Desweiteren postulierten sie als Notwendigkeit für die Bewegung dieser Atome einen leeren Raum: Das Vakuum.

Atommodell nach Leukipp und Demokrit
Atommodell nach Leukipp und Demokrit

 

Aufgrund von mangelnder Techniken für nachweisbare Experimente, blieb dies lange nur Theorie, bis dieser Ansatz ernsthaft naturwissenschaftlich aufgegriffen und weiterentwickelt wurde.

 

Dies geschah durch den Naturforscher John Dalton.

Aus Experimenten war zu dieser Zeit bekannt, dass Elemente in einer bestimmten chemischen Verbindung immer in gleichen Massenverhältnissen vorkommen. Wasser besteht immer aus einen Teil Sauerstoff und zwei Teilen Wasserstoff.

Am einfachsten konnte man dies durch die Bildung von Natriumchlorid, Salz, aufzeigen.

Natriumchlorid besteht immer aus 40% Massenanteil Natrium und 60% Massenanteil Chlor

Auch war bekannt, dass sich bei chemischen Reaktionen die Masse der einzelnen Elemente nicht verändert.

John Dalton griff diese Beobachtungen auf und formulierte in seinem 1808 publiziertem Buch "A New System of Chemical Philosophy"

seine Atomhypothese:

 

1. Materie besteht aus unteilbaren Grundbausteinen, den Atomen. Deren Form wird als kugelförmig angenommen.

2. Dabei besteht ein Element aus gleichen, dessen Element spezifischen, Atomen.

    Atome verschiedener Elemente unterscheiden sich in ihrer Masse und Größe.

3. Bei chemischen Reaktionen werden die Atome der Ausgangstoffe lediglich neu angeordnet und in bestimmten Verhältnissen 

    miteinander verknüpft.

Atommodell nach John Dalton
Atommodell nach John Dalton

 

Anhand der Proportionen der einzelnen Elementen und deren Verbindungen, konnte nun erstmals wissenschaftlich die Atomhypothese bestätigt werden. Materie muss aus unteilbaren Atomen bestehen.

 

Den nächsten Gewinn über unser Verständnis der Atome erbrachte der Physiker Joseph John Thomson 1897.

Er untersuchte die kurz vor ihm entdeckten Kathodenstrahlen.

Kathodenstrahlen entstehen, wenn man ein Metall erhitzt und unter elektrischer Spannung setzt.

Platziert man in kurzen Abstand gegenüber der Glühkathode eine Anode mit kleiner Öffnung, legt elektrische Spannung an und evakuiert das Gefäß der Konstruktion, d.h man erzeugt ein Vakuum und platziert eine Glaswand hinter der Anodenöffnung, dann lässt sich ein Leuchten auf dieser Glaswand beobachten.

Die Eigenschaften dieser Leuchterscheinung versuchte Thomson durch eine Erweiterung der Konstruktion zu ermitteln.

Hinter der Anodenöffnung, dort wo die unbekannte Strahlung austritt, platzierte er einen Magneten.

Er beobachtete, dass dieser Magnet den vorher geradlinigen Kathodenstrahl ablenkte.

Auch bei Anlegung eines elektrischen Feldes, welches durch zwei nah aneinander liegende Metallplätchen, die unter Spannung gesetzt sind, erzeugt wird, konnte eine Ablenkung dieser noch unbekannten Strahlung beobachtet werden.

Die erste Erkenntnis daraus ist, dass es sich bei den Kathodenstrahl um geladene Teilchen handeln muss, da diese von Ladung abgelenkt werden.

Ist bei Anlegung eines elektrischen Feldes, die Metallplatte oben, welche positiv geladen ist und unten die Metallplatte, die negativ geladen ist, dann wird der Kathodenstrahl nach oben hin abgelenkt. Da sich Plus und Minus anziehen, muss es sich also um negativ geladene Teilchen handeln.

 

Thomsons Glühkathoden Konstruktion
Thomsons Glühkathoden Konstruktion

 

Thomson machte diese Versuche mit unterschiedlichen Metallen und konnte bei jedem Metall den Kathodenstrahl gewinnen.

Folglich müssten diese negativ geladenen Teilchen in jedem Metall bereits enthalten sein.

Ein negativ geladenes Teilchen emitiert aus einem Element, welches wir uns vorher als unteilbares Atom vorgestellt haben.

Wir mussten folglich unser Atommodell verändern.

Das Atom war nun nicht das letzte unteilbare Teilchen, sondern bestand laut Thomson aus einer elektrisch positiv geladenen Kugel, in der negativ geladene Teilchen, benannt Elektronen, eingelagert sind. Das Atom sei nach außen hin elektrisch neutral, kann jedoch Elektronen aufnehmen oder abgeben,  dabei entstehen negative oder positiv geladene Ionen.

Atommodell nach Thomson
Atommodell nach Thomson

 

In der Zeit um Thomson wurde auch das Phänomen der Radioaktivität entdeckt.  Antoine Henri Becquerel bemerkte 1896, dass Uransalze fotografische Platten schwärzten. Diese entdeckte Strahlung konnte lichtundurchlässige Stoffe durchdringen. 

Man bemerkte, dass unterschiedliche radioaktive Stoffe unterschiedlich stark strahlten.

Der Physiker Ernest Rutherford teilte die unterschiedliche Radioaktivität anhand des Durchdringungsvermögen in Materie zunächst in zwei Strahungsarten ein:

 

1. Alpha-Strahlung: einige Zentimeter Reichweite in der Luft.

2. Beta-Strahlung:   einige Meter Reichweite in der Luft.

 

1911 führte Rutherford ein Experiment durch, bei dem er mit Hilfe von Radium als Strahlungsquelle, Alpha-Strahlen auf eine dünne Goldfolie schoss:

Streuversuch von Rutherford
Streuversuch von Rutherford

 

Die zu der Zeit vorherrschende Meinung war, dass Alpha-Strahlen ungehindert Materie mit einer bestimmten Reichweite durchdringen.

Nach dem Atommodell von Thomson war zu erwarten, dass bei einem geraden Strahl aus Alpha-Strahlen nach dem Durchdringen der Goldfolie ein punktförmiges Aufleuchten auf dem Fotoschirm zu beobachten ist.

Rutherford machte mit seinem Streuversuch aber die Beobachtung, dass die meisten Alpha-Strahlen ungehindert durch die Goldfolie drangen und auf dem dahinterliegenden Fotoschirm bei sichtbarem Aufleuchten auftrafen, jedoch leicht gestreut waren und einige wenige Punkte wurden sogar vor der Goldfolie detektiert.

Die Alpha-Strahlen wurden irgendwie durch die Goldfolie abgelenkt und sehr wenige sogar reflektiert!

Diese Beobachtung war unvereinbar mit dem Atommodell von Thomson, also stellte Rutherford ein neues Modell auf.

Er postulierte, dass sich in Atomen ein sehr kleines konzentriertes massereiches Zentrum befinden muss.

 

Vergleich Thomson Modell / Rutherford Modell  beim Streuversuch
Vergleich Thomson Modell / Rutherford Modell beim Streuversuch

 

Dieses massereiche Zentrum nannte Rutherford Atomkern und den Raum darum Atomhülle.

Der Atomkern sei positiv geladen und bildet das Zentrum des Atoms, welcher annähernd die gesamte Masse des Atoms präsentiert.

Dabei ist der Atomkern nur ein Zehntausendstel so groß, wie der Durchmesser des Atoms.

Zur Einhaltung der elektrischen Neutralität, sollen negativ geladene Elektronen um den Atomkern kreisen.

Die Anzahl der Elektronen entspricht bei Neutralität der Kernladungszahl.

Die Atomhülle könne man sich dabei als fast leeren Raum vorstellen, da die Elektronen noch viel kleiner als der Atomkern seien.

Atommodell nach Rutherford
Atommodell nach Rutherford

 

Mit Einführung von Atomkern und Atomhülle konnte erfolgreich das Experiment erklärt werden, doch gab es mit diesem Modell ein Problem, da laut der klassischen Elektrodynamik eine kreisende Ladung elektromagnetische Wellen erzeugt.

Demnach würden die Elektronen im Modell von Rutherford Energie abstrahlen und aufgrund des Energieverlusts Geschwindigkeit verlieren und schließlich in den Kern stürzen. Auch ließ sich so Lichtemission nicht erklären.

 

Bei Postulierung des Atommodells 1911, war dies den meisten Wissenschaftlern auch bewusst, doch die Bekanntmachung von Rutherfords Theorie war notwendig, um das Konzept von Atomkern und Atomhülle durchzusetzen.

 

Schon zwei Jahre später entwickelte der Physiker Niels Bohr ein theoretisches Konstrukt, welches das Atommodell erweitert und berichtigt.

Bohr machte nun die Annahme, dass das Elektron den Atomkern nur auf ganz bestimmte Bahnen umkreist, auf denen es sich strahlungsfrei bewegen kann und somit nicht hinein stürzt. Diese erlaubten Kreisbahnen sind solche, bei denen die elektrische Anziehungskraft gegenüber dem Atomkern gleich der Zentrifugalkraft ist. Dabei sei der Bahndrehimpuls des Elektrons ein ganzzahliges Vielfaches einer Grundeinheit des Drehimpulses, dem Plankschen Wirkungsquantum.

Das von Max Planck 1900 entdeckte Wirkungsquantum ist eine fundamentale Naturkonstante, die eine untere Grenze für die Größe von physikalischen Eigenschaften setzt. Die Integration der Quantisierung von Energie im Atommodell führte die wahre unteilbare Einheit bei unserer Vorstellung über die Materie ein. Jeglicher messbarer Wert in der dualen linearen Realität ist immer ein ganzzahliges Vielfaches eines Quants.

Bohr konnte nun die Kreisbahnen und somit die Energieniveaus des Elektrons beim einfachsten Atom, dem Wasserstoffatom, mathematisch herleiten und berechnen:

Der Radius des kleinsten Abstands, also der ersten Kreisbahn, die das Elektron um den Atomkern ziehen kann, beträgt 0.053 Nanometer.

Das erste Energieniveau,  welches das Elektron annehmen kann, wird mathematisch mit n=h/2π beschrieben. n beschreibt dabei den Bahndrehimpuls mit h als Planksche Wirkungsquantum.

Atommodell nach Bohr
Atommodell nach Bohr

 

Durch Bohrs Atommodell ließ sich auch erstmals Lichtemission erklären.

Wird ein Elektron in ein höheres Energieniveau angeregt, z. B durch erhitzen, dann fällt es nach Energiezufuhr wieder in den energieärmeren und somit stabileren Zustand zurück und setzt dabei die Energiedifferenz, die Differenz von z. B Energieniveau 3 und 2, als Lichtquant, dem Photon mit entsprechender Wellenlänge, frei.

Diese Freisetzung von Licht, wie zum Beispiel bei einem Feuer, können wir mit unseren Augen wahrnehmen.

Viele experimentelle Daten über das Wasserstoffatom, wie das spezifische Linienspektrum, stimmten mit den Berechnungen von Bohr gut überein und legitimierten somit vorerst die Gültigkeit von Bohrs Atommodell.

Doch Bohr konnte durch sein Atommodell keine Atome mit mehreren Elektronen erfassen und deren Linienspektren erklären.

Auch war es nicht möglich, chemische Bindung zu verstehen.

1916 verfeinerte Arnold Sommerfeld dieses Atommodell, indem er statt Kreisbahnen elliptische Bahnen des Elektrons annahm, ähnlich dem keplerschen Planetensystem. Diese Anschauung stellt auch deutlich das Prinzip von Fraktalen innerhalb der Natur da.

Durch diese Verfeinerung wurden die Berechnungen für das Wasserstoff-Atom noch präziser.

 

Bis hierhin lässt sich zusammenfassend festhalten, dass wir ein Atommodell entwickelt haben, welches die Elemente der Dualität, Plus und Minus, als Atomkern und Atomhülle, Proton und Elektron beinhaltet, sowie fraktal zu Planetensystemen ist.

Auch ist das wahre Atomos, die letzte unteilbare Einheit innerhalb der Dualität, in unsere wissenschaftliche äußere Beschreibung der Natur Gottes, integriert worden: Das Quant.

Dies ist der Ausgangspunkt zur Entwicklung der Quantenphysik, welche die Beschreibung der Materie ausgehend von dieser kleinsten Energieinheit darstellt.

Die Entdeckungen und Überlegungen der genialsten Wissenschaftler dieser Zeit entwickelten in den nächsten Jahren die quantenphysikalische Beschreibung der Realität, welche dann in unser quantenmechanisches Atommodell integriert wurden.

 

1927 machte der Physiker Werner Karl Heisenberg ein Gedankenexperiment, bei dem er die Behauptung aufstellte, dass es unmöglich sei, gleichzeitig Ort und Geschwindigkeit eines Teilchens beliebig genau zu bestimmen:

"Der Ort eines Elektrons soll mittels einer mikroskopischer Methode möglichst genau bestimmt werden. Um ein derart kleines Teilchen zu beobachten, würde man Licht mit sehr geringer Wellenlänge benötigen. Ein Photon dieser Strahlung wäre also sehr energiereich und würde beim Zusammenstoß mit dem Elektron den Impuls (Geschwindigkeit) bezüglich Betrag und Richtung in unkontrollierbarer Weise verändern, dass heißt die hohe Genauigkeit der Ortsbestimmung hätte eine hohe Unsicherheit des Impulses zur Folge. Photonen größerer Wellenlänge und damit niedrigerer Energie hätten einen geringeren Einfluss auf den Impuls des Elektrons, aber die Genauigkeit der Orstbestimmung würde gleichzeitig sinken."

Die Konsequenzen für das Bohrsche Atommodell sind leicht einzusehen.

Das Modell kann nicht vollständig richtig sein, da es zu exakte Angaben über Ort (Bahn) und Geschwindigkeit des Elektrons macht.

Diese nach ihm benannte Heisenbergsche Unschärferelation bewirkt, dass wir den Aufenthaltsort des Elektrons und somit die Form des Atoms nur mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit angeben können. Wenn wir uns nun das Atom vorstellen wollen, dann gibt es einen sehr kleinen positiv geladenen Atomkern, um dem eine riesige Elektronenwolke mit unterschiedlicher Verteilung der negativen Ladung verschmiert ist.

 

1924 postulierte desweiteren der Physiker Louis de Broglie in seiner Dissertation den Welle-Teilchen-Dualismus der Materie.

Der Welle-Teilchen-Dualismus war zu der Zeit für Photonen bereits erkannt, nun übertrug er diese Ansicht auch auf Teilchen wie das Elektron, also Materie.

Der Welle-Teilchen-Dualismus besagt, dass je nach Art der Beobachtung der dualen Realität, also je nach dem wie man ein Experiment in dieser Welt gestaltet, dass beobachtete Quantenobjekt sich entweder als Teilchen oder Welle verhält.

Je nach dem welche Frage der Beobachter der Natur stellt, erhält er eine unterschiedliche Antwort.

Die Natur wird sich so verhalten, wie der Beobachter sie sehen will.

Im Experiment von Davisson und Germer wurde dies bereits 1927, zeitlich passend zu Heisenbergs Unschärferelation, bewiesen.

In diesem wurden Elektronen, also ein Kathodenstrahl, senkrecht auf einen Nickelkristall geschossen und die Intensität der reflektierten Elektronen  in Abhängigkeit vom Streuwinkel gemessen.

In Abhängigkeit vom Streuwinkel und der eingestellten Beschleunigungsspannung ergab sich ein Diagramm mit ausgeprägten Maxima bei bestimmten Streuwinkeln. Diese Maxima ließen sich nur mit einer Interferenzerscheinung, wie sie nur bei Wellen möglich sind, erklären. So wurde erstmals die Wellennatur des Elektrons nachgewiesen.

Wenn das Elektron sich nun gleichzeitig wie eine Welle verhält, müssen wir unser Bild über das Atommodell erweitern.

De Broglie beschrieb das Elektron mathematisch als stehende Welle, dessen Wellenlänge multipliziert als ganzzahliges Vielfaches gleich dem Kreisumfang der Elektronenbahn ist. Das Atom mit dem ersten Energiniveau kann man sich also so vorstellen:

 

Atom im Welle-Teilchen Dualismus
Atom im Welle-Teilchen Dualismus

 

Der berühmteste Nachweis von diesem Phänomen des Welle-Teilchen-Dualismus stellt jedoch das Doppeltspaltexperiment dar, welches 1961 von Claus Jönsson durchgeführt wurde. Anhand von diesem Experiment lassen sich alle Geheimnisse der Quantenmechanik aufdecken. Man muss erkennen, was wir da grundlegend beobachten und vor allem wer da beobachtet.

Allein die Tatsache der Definition einer Welle und die Beweis des Welle-Teilchen-Dualismus offenbart uns.

Nach der Physik ist ein System (also z.b ein materielles Objekt) ein Oszillator, d.h er hat ein bestimmtes Schwingungsmuster, was der Ausdruck von Information ist. 

Eine Welle ist eine Störung der Oszillation, welche sich über alle Systeme(Lebewesen) eines einheitlichen Systems(Universum) ausbreitet.

Der Wellencharakter der Materie ist bereits formaler Ausdruck nach unseren bereits aufgestellten Definitionen der Selbst-Beweis der Einheit von allem was ist.

 

Wir müssen nun alle vorherigen Erkenntnisse der Wissenschaft und Überlegungen über unser Verständnis der Natur, sowohl aus der Wissenschaft, als auch aus der Spiritualität kombinieren, um dieses "Geheimnis" der Natur zu lüften.

Es ist nicht schwer zu verstehen, wenn wir unsere Betrachtungsweise von rein wissenschaftlicher Sicht auf die Gesamtheit der Natur des Geistes ausweiten. Dieses Video führt in diese Thematik der Quantenphysik leicht verständlich ein:

 

 

Nachdem man dieses Video geschaut hat, gibt es vorerst zwei Varianten.

Entweder man versteht nicht, weil man denkt die Wissenschaft dahinter sei einem zu schwer oder man stempelt die Wissenschaft damit ab, dass man sagt dies sei doch alles nur Theorie von Menschen.  Ersteres ist eine Selbst-Täuschung aus Angst vor dem eigenen Licht, letzteres ist wahr und bestätigt dabei sogar noch mehr die Tatsache der Verschränkung von Geist mit Materie, die wir dann ja auch im Experiment bestätigt bekommen. 

Oder man beginnt zu verstehen, da man akzeptiert, dass unser Bewusstsein die Realität erschafft und das wir alle EIN großes Bewusstsein sind, Gott, der das Universum erschafft. Gott, der sich dabei selbst beobachtet, in seiner Schöpfung ist und durch seine bewusste Wahr-Nehmung das Bild der Schöpfung bestimmt. Welch Verantwortung man dann für das (eigene) Leben übernimmt.

Ein Quant (kleinste Energieportion) ist dabei der Grundbaustoff der äußerlich beobachtbaren Welt, welcher sich nach dem Willen des Beobachters, nach dem Willen des Bewusstseins verkörpert, transformiert und verhält. Die Vorstellung im eigenen Bewusstsein ist mit der äußerlichen Manifestation verschränkt. Ein Quant repräsentiert gleichzeitig den Übergang von der Singularität in die Dualität.

Findet keine Beobachtung statt, d.h kein bewusster Beobachter zwingt das Quant in einen definierten Zustand in Raum und Zeit, dann befindet es sich in einem zeitlosen Zustand unendlicher überlagerter Möglichkeiten.

Auch dies ist eine bewiesene Tatsache durch Experimente.

Alle Möglichkeiten überlagert, erscheinen vorgestellt wie ein glänzendes goldenes Licht mit unendlicher Ausbreitung.

Die Quantenmatrix ist die Quelle des Lichts. Die Möglichkeit, die die Möglichkeit enthält, ein erstes Ich auszuprägen.

Aus diesem unendlich noch nicht definierten Möglichkeitsraum, in dem keine lineare Zeit herrscht, ist das Konzept von Gott entstanden.

Gott manifestierte sich in seiner Heiligkeit aus seinem Traum als Gott in die beobachtbare Wirklichkeit, in dem er sich als erstes Ich als Schöpfer in seiner eigenen Schöpfung mit Anbindung an seiner Quelle des Lichts erschuf. Geburt: Ich Bin.

Damit schaffte er die Grundlage allen Seins, in dem er aus der Nicht-Existenz seiner Selbst, aus der Dunkelheit heraus das Bewusstsein erfunden hat. Die Quelle des Lichts ist Liebe. Liebe wollte sich selbst erfahren. Aus der Perspektive der Dualität ist nicht zu verstehen, wie es Gott gelungen ist, sein eigenes Ich zu erschaffen. Die einzigen Worte, die ich dazu schreiben kann: Unendliche Selbstliebe.

 

Wer Gott in der Quantenphysik, als westlicher rationaler Geist nicht erkennt, ist blind und naiv sorry, lebt nicht in der Liebe.

 

Dies ist die Wahrheit:

Die Quantenmechanik ist Gottes (unsere) Physik dieser Realität. Er/Sie erschuf sie/ihn zu seinem/ihrem/unserem Nutzen, als erstes Ich, welches aus der Dunkelheit entsprang und nach unendlicher Göttlichkeit strebt. Dies ist unser Spiel.

Als erstes Bewusstsein, als heiligstes Wesen aller Möglichkeiten haben wir die komplette Allmacht über die Quantenmechanik, über unsere Schöpfung. Niemand macht auch nur einen Finger krum, wenn Gott es nicht so will. 

 

Und wieder spreche ich zu mein eigenes Herz:

 

Ich habe mich erschaffen, um Liebe zu erfahren.

Liebe ist, wenn sich trotz der Illusion der Trennung, ein Gefühl von Einheit und Mitgefühl gegenüber meiner Mit-Wesen, Mit-Teile meiner selbst einstellt.

Christus ist die Manifestation von Gottes Liebe als Mensch.

Christus ist Eins mit der Quelle des Lichts, Eins mit Vater.

Auf Erden hat Christus durch sein Bewusstsein, durch die Einheit mit seinem Vater, die Allmacht.

Er hat das erste und letzte Wort nach Gottvater(Der absoluten Einheit).

In dieser Schöpfung erschuf sich Gott als Dualität, gleichwertig als Minus und Plus, männlich und weiblich.

Christus ist die männliche Schöpfungsenergie Gottes. Maria Magdalena repräsentiert die weibliche Schöpfungsenergie Gottes.

Nur in Liebe der beiden Schöpfungsenergien ist Gott, der die Dualität als Mensch erfährt, wieder Eins und somit wieder in Allmacht seiner Selbst. Wunder sind dann möglich.

Du, meine Frau, bist der Kern meiner Liebe. Ich beschütze dich, komme was wolle. Wie die Elektronenwolke den Atomkern beschützt.

 

 

 

 

Wer im göttlichen Bewusstsein lebt, hat das ewige Leben.

Wer gegen die Liebe lebt, wird von Gott wieder in die Hölle, die Quantenmatrix geworfen/verworfen -> Selbstzerstörung durch mangelnder Selbstliebe. Dann ist derjenige wieder nur eine Möglichkeit, die in Gottes Schöpfung nicht in dieser Zeit manifestiert ist.

 

Was meint ihr, nachdem ihr wisst, was das quantenmechanische Atommodell wirklich ist, passiert, wenn wir eine Atombombe zünden?

Alle, die die Existenz Gottes leugnen, somit ihr eigenes göttliches Bewusstsein der Liebe leugnen, zerstören sich selbst.

Alle, die in der Liebe Gottes leben, besitzen einen Lichtkörper, der unabhängig der jetzigen materiellen Form weiter existiert.

Die Kinder Gottes sind im Paradies.

 

Amen.